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Die Gebetsgruppe trifft sich zur monatlichen Andacht in dieser Kapelle.

Die detailierte Geschichte finden Sie in dem nachstehenden PDF zum herunterladen. Auf dieser Seite eine kurze Zusammenfassung

2020-04-04_Kirchlein-Bulgenbach.pdf

Entstehungsgeschichte:

Wanderer, kommst Du hierher, so raste an diesem denkwürdigen Ort und gedenke der Opfer, die man hier gebracht für den Hl. Glauben!
Das Kirchlein hat eine besondere Geschichte aufzuweisen. Seine Errichtung im Jahre 1875 geht auf den damals in Deutschland herrschenden, sogenannten "Kulturkampf" zurück, in dessen Folge sich ein Teil der katholischen Christen von ihren Glaubensbrüdern trennten, um die Gemeinschaft der Altkatholiken ins Leben zu rufen.

Das abseits der Durchgangsstraße am Westhang des Mettmatales gelegene Bulgenbach bildet mit Staufen zusammen einen 130 Seelen zählenden Ortsteil der Gemeinde Grafenhausen. Schon im Bauernkrieg 1525 ging Bulgenbach als Heimatort des wohl berühmtesten Bauernhauptmannes Hans Müller in die Geschichte ein.

 

Er hatte sich an die Spitze der sich erhebenden Bauern im Kampf um mehr Rechte und Freiheit gestellt. Nach der Einnahme und dem Niederbrennen von Burgen und Schlössern in einem anfänglich siegreichen Kriegszug durch die Lande erlitten die Bauern jedoch eine vernichtende Niederlage. Diese zog ein blutiges Strafgericht nach sich, bei dem Hans Müller aus Bulgenbach am 12. August 1525 unter dem Schwert des Scharfrichters in Laufenburg sein Leben verlor.

Etwa 300 Jahre später entbrannte in Deutschland ein Streit zwischen Staat und Kirche. Von beidseitigen Überreaktionen gekennzeichnet, wurden die Gegensätze mit üblen Folgen weit ins Volk hineingetragen. Da sie sich hauptsächlich auf kulturellem Gebiet abspielten, spricht man von der Zeit des „Kulturkampfes“. Ein Ende des Streites brachten erst die Friedensgesetze von 1887 und 1880.

Im Kirchenspiel Brenden-Staufen-Bulgenbach war die Zahl der Altkatholiken auf über die Hälfte der Treugebliebenen angestiegen, was sie nach dem Altkatholikengesetz vom 15. Juli 1874 zur Mitbenützung der Pfarrkirche in Brenden berechtigte.

Als im Frühjahr 1875 ein Teil der Katholiken in Brenden altkatholisch wurden, mussten die treu gebliebenen Katholiken von Brenden, Staufen und Bulgenbach am 2. Mai 1875 die Pfarrkirche in Brenden verlassen. Auch das Pfarrhaus wurde ihnen weggenommen, wo von jener Zeit an ein altkatholischer Geistlicher wohnte. Während der Seelsorger, Pfarrverweser Meinrad Sulger, im Pfarrhaus Grafenhausen gastliche Aufnahme fand, machten die Gläubigen im Sommer 1875 zur Hl. Messe den weiten und beschwerlichen Weg zur Kapelle in Buggenried. Durch große Opfer und tätige Mitarbeit aller treu gebliebenen Familien sowie milde Gaben aus dem ganzen Land, konnte im Sommer 1875 diese Notkirche gebaut werden.

Besonders verdient machte sich hierbei der hiesige Bürger Johann Babist Morath durch die Stiftung des Bauplatzes und Peter Bernauer durch die Erstellung der Pfarrwohnung. Am 30. November erhielt die Notkirche von Dekan Trescher aus Bernau die kirchliche Weihe, nachdem schon am 21. November die zwei neuen Glocken zu Ehren des Hl. Laurentius und des Hl. Petrus eingesegnet wurden. Von da an bis November 1879 diente diese Notkirche der Pfarrei Brenden als Pfarrkirche.

Seelsorger waren in dieser Zeit:

Pfarrverweser Meinrad Sulger bis 18. September 1876, ( † 20.02.1898 in Deggenhausen)
Pfarrverweser Karl Fehrenbach bis Dezember 1878, in Brenden noch bis 08.01.1880, ( † 13.08.1907 in Altdorf )
 

Vom 27. Januar 1879 an durfte an Werktagen in den Räumen des Pfarrhauses Brenden, das im Dezember wieder zurückgegeben worden war, die Heilige Messe gelesen werden. Die Pfarrkirche in Brenden konnte erst von Allerheiligen 1878 an wieder zum Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen genutzt werden. In der hiesigen Notkirche wurde Sonntagsgottesdienst noch gehalten bis 11. April 1880. Von November 1879 bis April 1880 wurde der Sonntagsgottesdienst also sowohl hier, als auch in Brenden gehalten.

Eine große Ehre widerfuhr diesem Gotteshaus am 26. Juni 1878, als Bekennerbischof Lothar von Kübel zu Besuch kam. Bischof Lothar von Kübel war es, der damals - wie auch in zahlreichen Schreiben verdeutlicht - den treu gebliebenen Katholiken für ihren Glaubenseifer und Opfermut dankbar, aber auch den anderen, die wieder zur wahren Kirche Jesu Christi zurückgekehrt waren, hohes Lob und Anerkennung spendete.

Zur steten Erinnerung an diese denkwürdige Zeit und als Bitte um das Gebet für die Wohltäter dieses Gotteshauses, errichtet am 50. Jahrestag der Einweihung, am 30. Nov. 1925.

"Gott Dank, dass ich katholisch bin, Katholisch sein ist mein Gewinn. Katholisch bin und bleibe ich, Katholisch leb' und sterbe ich! "

 

Die weitere Kirchengeschichte, basierend auf den Unterlagen des Pfarrarchives:

Der in diesem Gotteshaus stehende Barockaltar stammt aus der im Jahre 1875 abgebrochenen Kirche in Uffhausen bei Freiburg und wurde für 12,75 Mark gekauft und mit Ochsenkarren hierher gebracht. Für die damaligen Verhältnisse eine beträchtliche Summe Geld. Dieser Betrag wurde von Friedrich Häfele aus Grafenhausen bezahlt. Gebaut hat das Gotteshaus der Maurer Adolf Baldischwieler aus Höchenschwand und der Zimmermann Karl Tritschler aus Happingen. Die zwei Glocken wurden von Glockengießer Columban Schnitzer aus Birkendorf gegossen. Eine davon musste im 1. Weltkrieg abgegeben werden.

Geschichte - nach dem Kriege:

Als man nach dem Krieg begann, kommunale Einrichtungen instand zu setzen und Neu zu schaffen, war auch die Sorge um diese Kapelle in den Vordergrund gerückt. Sie befand sich in einem sehr schlechten, ja bedrohlichen Zustand. Es musste etwas getan werden. Von Seiten der Pfarrgemeinde Brenden konnte keine finanzielle Unterstützung erbracht werden. Der damalige Seelsorger, Pfarrer Herzog, beteuerte wiederholt, dass er hierfür kein Geld zur Verfügung stellen könne. Auch ist immer wieder die Baupflicht für die Kapelle in Frage gestellt worden, obwohl das Grundstück, auf dem die Kapelle steht, im Lagebuch der Gemeinde Staufen vermerkt ist mit dem Eintrag: Römisch-Katholische Kirchengemeinde Brenden-Staufen-Bulgenbach.

Herr Pfarrer Herzog unterbreitete einen Vorschlag, der auf einen Abriss der Kapelle hindeutete, um als Ersatz dafür eine kleine Kapelle zu erstellen. Bei der Bevölkerung ist dieser Vorschlag auf harte Kritik und Unverständnis gestoßen. Der damalige Bürgermeister, August Ebner aus Staufen-Bulgenbach, hat weiter versucht, alle staatlichen und kirchlichen Stellen zu überzeugen, dass die Kapelle in Bulgenbach der Nachwelt erhalten werden müsse; letztendlich mit Erfolg.

Im Jahre 1962 ermöglichte die einheimische Bevölkerung aus Bulgenbach und die Handwerkerschaft des Brendener Bergs durch ihre großzügige Mithilfe eine umfassende Renovierung. Im Innenraum wurde der barocke Hauptaltar durch Freilegung und neue Vergoldung restauriert sowie auch die Kanzel. Im Außenbereich wurde der Dachstuhl erneuert; zum Teil auch das Ziegelwerk. An der Ostseite wurde eine Eternit-Verkleidung angebracht. Die Fundamente wurden ausgegraben und trocken gelegt. Der gesamte Kostenaufwand belief sich auf 26.500 DM.

Nach Abschluss der Renovierung erwarb der damalige Seelsorger, Pfarrer Herzog, im Jahr 1965 aus der Schweiz die Skulptur des Hl. Laurentius. Diese Statue stellte ursprünglich den Hl. Stephanus dar, wurde dann aber zum Hl. Laurentius umgestaltet. Laurentius und Stephanus waren beide Diakone, so dass ein evtl. entwürdigender Moment nicht gegeben war. Die Statue war damals ca. 100 Jahre alt. Es war eine Arbeit des Frühbarocks aus der Westschweiz (Wohlen). Die Statue wurde für 480 DM erworben. Der in diesem Altar aufgestellte Hl. Laurentius wurde in das Pfarrhaus Brenden gegeben. Auch ordnete Seelsorger Pfarrer Herzog an, die Monstranz in der Pfarrkirche Brenden zu verwenden. Kostbare Gewänder wurden z. T. nach Freiburg gebracht. (überliefert von Bgm. August Ebner)

Renovierung, wie sie sich heute darstellt:

1. Bauabschnitt im Jahre 1981:
Im Pfarrgemeinderat Brenden/Staufen fasste man den Beschluss, die damals als Notkirche gebaute Kapelle stufenweise zu renovieren. Bei dieser Renovation hat sich der damalige Pfarrgemeinderatsvorsitzende Otto Bockstaller verdient gemacht. Der Glockenturm wurde wegen seiner Baufälligkeit renoviert. Erneuert wurde der kaminrote Farbanstrich der Verkleidung sowie die vergoldete Kugel unter dem Kirchturmkreuz. Die Baumaßnahme war innerhalb von zwei Monaten abgeschlossen. Wiederum wurden Eigenleistungen und Spenden erbracht, die es ermöglichten, erhebliche Kosten einzusparen.
 
2. Bauabschnitt im Jahre 1984:
Diese Maßnahme konzentrierte sich auf die grundlegende Renovierung der Sakristei.
 
3. Bauabschnitt im Jahre 1985:
Es wurde damit begonnen, den morschen Fußboden zu entfernen. Im Zuge der Renovierungsarbeiten traten aber immer größerer Mängel zu Tage, so dass man sich dann nach und nach zu einer grundlegenden Gesamtrenovierung entschloss, die der Pfarrgemeinderat ohne bürokratischen Aufwand und langwierige Genehmigungsverfahren durchführte. Man sagte sich: Gelder sind keine zu erwarten, also handeln wir auch selber. Der Innenputz wurde in Eigenleistung abgeschlagen und neu aufgebracht. An der Decke wurde ein Gemälde auf Anregung von P. Bernhard Greve aus dem Kloster Mariabronnen in Zusammenarbeit mit Künstler und Kirchenmaler Paul Przybilski aus Tiengen entworfen und verwirklicht.

Thema dieses Gemäldes: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen“ (Link: Beschreibung des Gemäldes als PDF)

 

Die Treppe zum Chorraum wurde erneuert. Eingebaut wurden auch die beiden Holzsäulen unter der Empore. Sie stammen aus dem Keller des Pfarrhauses Dingelsdorf am Bodensee. Die Säulen wurden vom Pfarrgemeinderat durch Zufall entdeckt und nach Bulgenbach gebracht. Neu gestaltet wurde außerdem der Eingangsbereich. Die Fenster erhielten eine Doppelverglasung. Die dunkelroten Bodenplatten - mit Granitstufen zum Chor hin unterbrochen - stehen in einem angenehmen Farbkontrast zum Raum und vermitteln eine feierliche Atmosphäre. Die Farbgebung der Außenfassade wurde ebenfalls erneuert.

An der Baumaßnahme waren damals maßgeblich und kostengünstig beteiligt:
- Fa. Heinerich Amann, Grafenhausen (Gipserarbeiten)
- Fa. August Kromer, Birkendorf (Farbanstrich)
- Fa. Eugen Maier, Berau ( Fußboden & Eingangsbereich)
 
Am 20. Aug. 1987
konnte die gelungene Neugestaltung der Kapelle durch den Generalabt des Ordens der Augustiner Chorherren „St. Windesheim“ eingeweiht werden. Als Priester konzelebrierten mit P. Johannes Lehmann-Dronke, P. Stephan Franke, P. Bernhard Greve aus dem Kloster Maria Bronnen.
 
Im Jahr 2007:

Juli Gründung einer Pater Pio Gebetsgruppe "Gebet mit Andacht in den Anliegen des Hl. Pater Pio" jeden ersten Dienstag im Monat.
Im Frühjahr des gleichen Jahr fasste der Pfarrgemeinderat Brenden dem Beschluss das baufällige Ziegeldach zu erneuern.
Die Renovierung, die als geglückt bezeichnet werden kann, lädt den Wanderer und Kirchenbesucher zum stillen Gebet ein.
 
Im Jahr 2008:
Im Frühjahr fasste der Pfarrgemeinderat Brenden dem Beschluss das baufällige Ziegeldach zu erneuern. Am 17. August, feierliche Einweihung der im Chorraum aufgestellten Statue des „ Hl. Pater Pio“ durch den Seelsorger Pater Christoph Eichkorn, von der Seelsorgeeinheit Maria Bronnen. Die Messe wurde mit dem Jodlerclub Echo vom Lindenberg Uezwil Schweiz gestaltet. Diese Statue wurde mit den eingenommenen freiwilligen Spendengelder des Gebetsbüchleins und mit Hilfe von anderen großzügigen Spendern finanziert, die dem Leiter der Gebetsgruppe übergeben wurden. Die im Holzsockel eingearbeitete Reliquie eines Bluttropfen des Heiligen Pater Pio,  ist aus Rom, vom Ordenssitz der Kapuziner. Die Reliquie auf Grund ein herzliches Schreiben des Gebetsgruppenleiters nach Rom, an die Gebetsgruppe überstellt. Geschaffen wurde die Statue von Bildhauer Clemens Faller aus Lenzkirch. Farblich gefasst von Holzbildhauermeister Bernhard Huber aus Peiting im Allgäu.   Neuanschaffung des Ständers der Opferlichter mit den beiden großen Kerzenständern im Chorraum - Pater Pio & Osterkerze, durch den Ortschaftsrat Staufens.  Ab dem Jahre 2009 werden die weiteren übrig gebliebenen, eingenommenen Spendengelder den Ärmster der Armen in der Welt zufließen, um Ihre Leiden zu Lindern, dem Wunsche Pater Pio’s folgend.

Im Jahr 2011: Am 22. Mai 2011, wurde im Kirchlein auf der rechten Seite im Chorraum eine Fatima Statue aufgestellt, und durch Pater Matthias im Rahmen einer Hl. Messe feierlich eingeführt. Diese hat eine besondere Geschichte aufzuweisen diese nun im Kirchlein in Bulgenbach, durch Pater Matthias von der Seelsorgeeinheit Maria Bronnen im Rahmen einer Hl. Messe feierlich eingeführt. Der geschnitzte Holzsockel, auf dem die Madonna steht, wurde ebenfalls von Clemens Faller aus Lenzkirch geschnitzt, wie der von Pater Pio im Jahre 2008. Der im Sockel eingebrachte Satz ist vom Hl. Peterus in einer Botschaft vom 9. März 2010 an Maureen Sweeney-Kyle USA vom Werk der Heiligen Liebe. O, MARIA HÜTERIN DES GLAUBENS KOMME UNS ZUR HILFE!

 

Im Jahre 1983 wurde in der St. Rufus Kirche zu D - 66780 Rehlingen-Siersburg/Niedaltdorf, Nähe holländische Grenze durch Pfarrer H. M. Gressung eine Gebetsgruppe gegründet, die jeden ersten Freitag im Monat zusammenkam. Das Allerheiligste war ausgesetzt. Er war die ganze Zeit während des Betens Beichtgelegenheit, so ist es auch noch heute, in den Stunden das Betens. Die Weihe dieser Stunden, des nächtlichen Betens wird damals wie heute, der Allerheiligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria von Fatima geweiht. So bekam dieses Freitagsgebet den Namen: FATIMA GEBETSWACHE. Es kamen Beter aus allen Schichten und Altersgruppen die sich an jedem Freitag in Niedaltdorf einfanden! Es war eine Insel der Geborgenheit für viele Katholiken die unter mancherlei unerfreulichen Zuständen in der Kirche, sehr Leiden.

 

Zur Verehrung und Anbetung der Gottesmutter wurde dann, von einer Frau Namens Gisela-Maria (einer Mystikerin) aus dem Saarland, durch große Opferbereitschaft in Folge, zusätzlichern Arbeit, diese im Kirchlein aufgestellte Fatima Statue aus Fatima erworben und dort aufgestellt. Diese Statue wurde dort beim Zusammentreffen der Gebetsgruppe in der Anbetung verehrt.

 

Die Gebetsgruppe, hat sich dann, mit dem versetzen des dortigen Priesters, Pfarrer Gressung in die Pfarrei nach Piesbach (Saarland), am neuen Wirkungsort des Priesters neu formiert. Die Statue wurde von der Erwerberin Gisela-Maria mit dem Gedanken, dies am neuen Gebets Ort der Gruppe aufzustellen mitgenommen. In der Kirche in Piesbach war jedoch schon eine "Fatima Statue" vorhanden.

 

Die Mutter Gottes sagte damals zu Gisela-Maria der Mystikerin, nimm mich mit nach Haus, ich habe Dir noch einiges zu erzählen! Und so geschah es auch. Die Statue fand eine neues zu Hause im privaten Gebetsraum – Wohnung von Gisela - Maria - im Walpershofen im Saarland. In all den Jahren danach, sprach die Himmlische Mutter, durch diese Statue vom Himmel aus zu Gisela-Maria, lehrte Sie und führte sie und diktierte ihr Botschaften für die Welt und auch an private Personen. So entstanden ihre 4 Bücher. (Zum Buch: "Ja ich bin ein König", das Botschaften von Jesu beinhaltet, sagte Jesu, sag es allen Leuten es ist mein Buch !!) Siehe: http://www.gisela-maria.de/

 

Gisela-Maria verstarb am 18. Dez. 2010 plötzlich und unerwartet nach kurzer schwerer Krankheit. Der Himmel hat es so geregelt, dass die Entscheidung des Seelenführer der Verstorbenen, in seiner Handlungsweise so regelte, dass die Fatima-Statue in das Kirchlein Bulgenbach kam. Gisela - Maria pflegte zur hiesigen Pater Pio Gebetsgruppe besonderen Kontakt. Sie besuchte die Pfarrei 3 mal anlässlich eines ihrer durchgeführten Gebetstreffen. Viele, wenn und aber wurden von verschiedenen Gläubigen aus dem Saarland aufgeworfen und es entstanden Diskussionen zu dieser Entscheidung. Diese Handlungen veranlasste die Tochter Gisela's, sich an die Stigmatisierte Frau Renate Danihel aus Traunstein zu wenden, (zu der Gisela-Maria auch Kontakt pflegte), mit der Bitte um Himmlischen Rat der Mutter Gottes:

 

Diese Handlungsweise an der Statue, wurde durch das Fragen von Frau Renate Danihel durch die Himmlische Mutter, am 3. Februar 2011 als Richtig bestätigt!

 

Frau Renate Danihel's Leben veränderte sich ab dem 6. April 2006. Sie sah eine Lichtgestalt, ein Engel auf sich zukommen. Die kleine Fatima Statue die sie in Ihrem Hause hat, fing am darauffolgenden Karfreitag an, Blutstränen zu weinen. 2009 bekam Renate Danihel die Wundmale des Herrn.

 

Dieses Erscheinungsbild dieses Geschehen ist bis zum heutigen Tage gegenwärtig, ein Zeichen der Gegenwart der Himmlischen Mutter Maria, ein Zeichen Gottes bei dieser demütigen Frau. Der Gruppenleiter der Gebetsgruppe, bekam ein Stoffstück mit Blutstropfen von der Weinenden Madonna aus Traunstein und dem König der Liebe. Dieses heilige Stoffstück, auf dem einige Blutstopfen deutlich zu erkennen sind, wurden für den Kirchenbesucher nicht zu sehen am 11. Juli 2011 als Hl. Reliquie der Fatima Statue beigegeben!

Die Ganzheit des Kirchleins lädt den Wanderer und Kirchenbesucher zum stillen Gebet ein. Pater Pio sagt: Der größte Trost ist jener, der vom Gebet kommt!

Ich grüße alle Kirchenbesucher mit dem Gruß der Engel:
A v e M a r i a
Leiter der Gebetsgruppe